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Das Weltkulturerbe

The World-Cultural-Heritage

Hotel Sacher

 

Letters and Information: The Letters are written for all Humans worldwide. 

KULTURSCHOCK

The World-Cultural-Heritage

Ursula Sabisch, Kaiserin, Rübenkoppel 1, 23564 Lübeck


An das Bundesministerium für Wirtschaftliche Zusammenarbeit

und Entwicklung

Stresemannstr. 92

                                                                  10963 Berlin


Freitag, 20. Februar 2004



Opernball 2004

The free English translation you may find here! Hotel "SACHER" (cudgel-empress.de)


Sehr geehrte Herrschaften!

Wie sicherlich auch viele Österreicher über die TV in Kenntnis gesetzt wurden, gibt es eine übergeordnete Kaiserin, die Sie und Ihresgleichen wie auch die BRD so ganz nebenbei als Fußmatte mitlaufen lassen wollten! Sie und viele andere erhielten ein weiteres komplettes Schreiben bezüglich des Wiener Opernballs, über den Sie und andere sich vermutlich lustig gemacht haben werden.

Wenn sich jemand lustig machen darf, dann wohl meine Person und zwar aus gutem Grunde, indem Sie und andere nicht in der Lage sind, zu bemerken, mit wessen Federn Sie sich schmücken. Dem noch nicht genug, auch das Opernhaus wurde wieder mit Blumen geschmückt mittels Menschen, die Sie ebenfalls als Fußabtreter benutzt haben! Sie haben doch auch noch tatsächlich gewagt, das Wort "First Lady" über den Sender zu schicken, Sie großen Möchtegern-Majestäten, Sie!

Nun wurde in den Nachrichten gesagt, dass der Opernball ungefähr 1 Millionen Euro also ungefähr 2 Millionen DM und in Schilling umgerechnet doch einen ansehnlichen Betrag eingebracht hat. Sie und andere wollten doch so gerne eine First Lady sein oder zumindest einmal eine kennenlernen.

Das sollen Sie und andere haben!

Die gesamten anwesenden österreichischen Regierungsmitglieder des Opernballs als auch die gesamte Gruppe der Adressaten des beigefügten Schreibens, wie die Veranstalter des Opernballs und die damalig angeschriebenen Leute des Hotel Sacher werden sich unverzüglich mit der eingebrachten Millionen Euro in ein Flugzeug setzen und genau den Ort aufsuchen, von dem die wundervollen Blumen für die Blumengestecke hergekommen sind.

Vermutlich ist es ein Ort oder eine Stadt in Ecuador und vermutlich wird es sich um ein Treibhaus handeln, dort, wo mit Pestiziden die schönen Blumen gezüchtet werden. Dort werden Sie dann einmal in Ihrem Leben mindestens eine First Lady antreffen und kennenlernen; andere werden wahrscheinlich wegen des  bereits entstandenen Hautkrebses, verursacht durch die Anwendung der chemischen Behandlungen für die Blumen, nicht mehr berufstätig sein können oder sind bereits den Krebstod gestorben. 

Besonders auch diese First Lady oder First Ladies werden Sie aufsuchen und sich entsprechend zu benehmen haben, Sie ........... erkrankten Majestäten, Sie! Dort werden Sie und Ihresgleichen diesen Familien und den besagten Frauen oder auch Männern das Geld, welches diese Menschen aus eigner Kraft verdient haben, zurückerstatten. 

Einen Teil behalten Sie bitte für eine sinnvolle Umstrukturierung der besagten Treibhäuser ein, indem Sie Sorge tragen werden, dass aus diesen Treibhäusern nun Gewächshäuser entstehen werden, in denen keine Chemikalien, sondern natürliche Pflanzenschutzmittel wie Brennnesselwasser und das Einsetzen von Zwiebeln verwendet werden.

Nutzen Sie das Wissen von Fachleuten, wie es Gärtner oder Bauern sind, die Ihnen diesbezüglich helfen könnten.

Die Gewächshäuser als auch gleich die Anbaugebiete sollen für die lateinamerikanische Bevölkerung einen Nutzen durch unbehandeltes frisches Obst, Gemüse, Kräuter, Getreide und Blumen bringen. Informieren Sie sich des Weiteren über das gesamte Umfeld in Ecuador bezüglich der chemischen Keulen, die dort auffallend häufig zum Einsatz kommen und erstellen Sie einen wahrheitsgetreuen Bericht, den Sie als eine Kopie der Regierung in Ecuador aushändigen werden.

Solange diese Umgestaltung der Treibhäuser noch nicht umsetzbar ist, genauso lange werden Sie hoheitlichen Geschöpfe nun in den Treibhäusern tätig werden. Nun werden Sie und Ihresgleichen rückwirkend Ihr Geld mittels des zur Verfügung stehenden Geldes für die verlangte Umsetzung selbst ehrlich erarbeiten müssen.

Sollten Sie nicht freiwillig Gehorsam leisten, dann lässt meine Person Sie standesgemäß durch ihren Knüppel an den richtigen Platz jagen! Hoffentlich haben Sie sich und andere nun endlich das aller letzte Mal mit fremden Federn schmücken können; nun soll der Wind sich in die richtige Richtung drehen!*

Bei dieser Gelegenheit werden Sie bitte die Gästeliste des gestrigen Balls an die österreichischen Bundeswehrsoldaten oder den BGS abgeben, welche hiermit beauftragt sind, sämtliche Kleiderschränke dieser Gäste auf den Inhalt zu überprüfen und nicht standesgemäße Bekleidung entsprechend sofort konfiszieren. Sie und andere werden sich in Zukunft bitte standesgemäß kleiden, wenn Sie einen Ball besuchen und dadurch auch gleichzeitig den Stand meiner Person respektieren lernen.

Im Übrigen sind auch die Brautkleider seit vielen Jahren nicht mehr für den bürgerlichen Stand gearbeitet, was ebenfalls noch Konsequenzen für einige Verantwortliche haben kann. Da sich aus dem o. g. Grunde* die Bundeswehrsoldaten in den Wohnräumen vieler Majestäten aufhalten werden, wird im gleichen Zuge der echte Schmuck ebenfalls unter notarieller Aufsicht durch eine Aushändigungsbescheinigung abzugeben sein. 

Alter Familienschmuck, der nachweislich nicht in einem Juweliergeschäft als Art Dekor Ausführung von den Besitzern erstanden wurde, darf als ein Erinnerungsstück einbehalten werden; alle anderen Schmuckstücke werden die Opernballgäste, gefolgt von allen anderen, ebenfalls abzugeben haben. Entweder werden die Schmuckstücke freiwillig oder zwangsweise durch die Härte des Knüppels abzugeben sein.

Sämtliche Kronleuchter sind in Privathaushalten ebenfalls unverzüglich abzumontieren und zu beschlagnahmen; handgeknüpfte Seidenteppiche und ähnliche Kostbarkeiten werden bei einer weiteren angekündigten Durchsuchung der Wohnräume konfisziert werden müssen. Meine Person wünscht europaweit das letzte Mal über die TV gesehen zu haben, dass Sie und Ihresgleichen in einer Limousine oder gar Kutsche vorgefahren werden.

Sie und andere werden sich in Zukunft auf einen Drahtesel setzen, um aus eigener Kraft an Ihren Bestimmungsort zu gelangen.

Es sind und waren nur die Nerven Ihrer Kaiserin, die Sie und andere auf das Spiel gesetzt haben; den Kaiser und den König möchte ich gar nicht erst diesbezüglich erwähnen. Wenn meine Person sich ihren beigefügten Brief durchliest und dann noch täglich die erkrankten Lübecker Kreaturen mittragen muss, dann könnte meine Person spucken.

Dieser beigefügte Brief ist ebenfalls in einer englischen Übersetzung an verschiede Stellen gesandt worden, welcher leider nicht mehr als ein wertvolles Dokument in meinem Notebook aufzufinden ist. Diese Übersetzung hat der Kaiserin sehr viel Mühe gekostet, wie viele andere Schreiben ebenfalls und so sind Sie und andere aufgefordert, sich sämtliche Dokumente, die den gesamten Kreislauf des Lebens bearbeiten, von diversen Stellen anzufordern. 

Sämtliche dieser Dokumente sind unter der Angst geschrieben worden, von erkrankten Lübeckern, die nachweislich teilweise mit überdimensionalen Begebenheiten mittels meiner Person konfrontiert wurden, abgeholt und in die Psychiatrie eingeliefert zu werden, was auch einmal geschehen ist und sind alleine schon aus diesem Grunde auch als wertvolle Dokumente zu verstehen.

Lesen Sie die Schreiben mehrmals durch, so lange, bis Sie den Inhalt verstehen können.

Lassen Sie sich die Schreiben nötigenfalls von gesund gebliebenen Menschen erklären, die es noch geben wird und geben Sie dann die Schreiben weiter. Sollte irgendjemand versuchen, den Inhalt, Ausdruck oder Briefstil in irgendeiner Form wissentlich falsch auszulegen, zu verändern oder im Namen der Kaiserin Briefe zu schreiben, dann schlägt mein Knüppel mit Sicherheit auch noch rückwirkend auf solch einen billigen ……….. zurück! Wäre die Situation nicht so ernst, dann würden Sie und andere nicht einen einzigen meiner Schreiben bekommen.

Einige Anlaufstellen der Schreiben durch Mails, Faxe und auch durch die Briefpost lauten wie folgt: Bundespräsident der BRD, Bundesregierung der BRD, Organe der Bundesregierung, die wichtigsten internationalen Organisationen, die Vereinigten Staaten, die Europäische Union, die Botschafter vieler Staaten, die Botschafter fremder Staaten in Berlin, die katholische Akademie des Hamburger Zeitungsverlages "Neue Kirchenzeitung", die römisch katholischen Bischöfe der BRD, die evangelische Kirche EKD, die Schulen, Ärzte, Tierärzte, Kirchen und das Gesundheitsamt Lübecks, Tierärzteschaft in Österreich, die Rundfunk und Fernsehanstalten, die UNICEF und die Kanzlei Faust und Kollegen, Herrn G. Faust, Rechtsanwalt und Notar, 23568 Lübeck, Roeckstrasse 38, Prinz Martin, Auto Prinzen, Lübeck usw..  Ansonsten gingen einige Schreiben an die Universitäten, Banken und Geschäftsleute.

Nicht jeder Brief ist für die Öffentlichkeit gedacht, aber als existierendes Dokument der Öffentlichkeit mitzuteilen. Erst heute ist meiner Person bewusst, dass sich einige Lübecker bereits seit zwanzig Jahren über das höhere Recht gesetzt haben werden, andere vielleicht erst nach fünfzehn, zehn, fünf oder zwei Jahren oder einigen Monaten, Wochen und Tagen. 

Freiwillig hätte vermutlich so gut wie kein einziger sogenannter Mensch* zugegeben, was ebenfalls ganz offensichtlich geworden ist.

König Jürgen hat bereits fünfzehn Jahre mit diesen Lübecker Fie……. zu tun, Kaiser Diethard musste sich bereits sechs Jahre lang von diesen Fie……….. täuschen lassen, jedoch was sich dieser Schweinestall mit der Kaiserin erlaubt hat, das ist nicht mehr nachvollziehbar und entschuldbar, auch wenn es einige wenige darunter geben wird, die ihr Päckchen freiwillig getragen haben werden.

Sie als Österreicher werden sich bei Zeiten informieren, wie meine Person mit solch einem niederträchtigen Volk*……… verfahren musste, vorausgesetzt, die Gesundheit der Kaiserin wird dafür ausgereicht haben. Sollte sich das gleiche Schauspiel in anderen Städten und Staaten wiederholen, dann werden diese bereits im Vorwege wissen, was auf solch ein Volk zukommt.

Für die Räumung aller europaweiten Schlösser gibt Ihnen die Kaiserin drei Monate Zeit.

Wir leben im dritten Jahrtausend, wo mittels einer Erbfolge durch (in der Regel durch Verbrechen an der Menschlichkeit)* Vorfahren, die vor Jahrhunderten eine Schlacht geführt oder einen Löwen erlegt haben werden, um von der Kirche gesegnet zu werden, welche sich zur damaligen Zeit mit einem erdachten Adelsstand maß, die Menschen/ Nachkommen* noch heute ** auf einen erdachten Thron kommen.*

Den derzeitigen Schlossbewohnern werden Sie bitte ein Wohnhaus zur Verfügung stellen, jedoch bei Ungehorsam durch eine Räumungsverweigerung des Schlosses wird es dann eine Mietwohnung werden müssen.

Alle Titel, die jede wahre Grundlage entbehren, werden innerhalb der drei Monate aus allen Stammbüchern genommen werden müssen, auch, damit sich solch ein Wiener Opernball nicht mehr wiederholen kann.

i. A. ii. Kaiserin

 

Merke: Sie werden der wahren Obrigkeit geben, was diese begehren. Selbst bei Misserfolg in der Sache und im Auftrag des Herrn und Schöpfers als auch durch den Tod werden Sie und Ihresgleichen, sich nicht über das höhere Recht zu setzen und es nicht zu ändern oder zu verhindern haben!

*7. September 2016 / *20. Februar 2018

Es hat sich bis zum heutigen Tage noch kein Mensch gefunden, um zu bestätigen, was ganz offensichtlich geworden ist. Somit ist der Inhalt dieses Schreiben wieder aktuell und wird in eine notwendig gewordene Retourkutsche eingebunden werden müssen. Eine mögliche gesteuerte Löschung des Gedächtnisses der Zeitzeugen kann man eigentlich ausschließen, was von meiner Person bei solch einem Verhalten auch in Betracht gezogen werden musste.

Achtung: Die Schlösser der Welt werden fast ausschließlich für äußerst wichtige Personenkreise benötigt.

Die Ersten dieser Personenkreise sind Menschen aus den Psychiatrien oder es sind Rauschgiftsüchtige wie bereits gefordert und begründet, welche weltweit unverzüglich in die Schlösser, die als sinnvolle*  Rehabilitationsunterkünfte genutzt werden müssen*, wechseln sollten!

The World-Cultural-Heritage XVIILOOCCMOOXCII

Das Weltkulturerbe  www.publicare.imperialis.eu

OMEGA


Additional information you may find here: www.ursula.netsempress.de

The World-Cultural-Heritage

 

29.07.2019 Document checked.**